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Rotwein

Weinstile unterliegen gewissen Moden. Die Mode der letzten beiden Jahrzehnte war, im günstigen Segment farbintensive, leicht süßliche Rotweine zu produzieren, die keine Ecken und Kanten hatten, und im oberen Segment Rotweine, die vor Holz, Kraft, Alkohol und Frucht nur so strotzten. Das legt sich glücklicherweise langsam wieder, und Weine, deren Gerbstoffe für einen markanten Charakter sorgen, sind gefragter denn je. Auch beim Rotwein setzen wir auf Winzer, die ihre Weine vor allem im Weinberg entstehen lassen und deren intensive biologische oder biodynamische Weinbergsarbeit in Verbindung mit geringen Erträgen dazu führt, dass im Keller ohne Zusätze und normalerweise spontan vergoren wird. <weiterlesen>

Die Entscheidungen des Winzers, Trauben kühl vergären zu lassen, entweder mit Stiel und Stengel oder voll entrappt, den Tresterhut regelmäßig unterzutauchen oder nicht, die Länge der Vergärung zu bestimmen, die Temperatur des Mostes zu kontrollieren oder ihn sich selbst zu überlassen, sind ausschlaggebend für den Stil des Weines. Der lange Ausbau der Pinot Noirs in Tonneaux prägt den Stil ebenso wie die typische Macération Carbonique bei Gamay im Beaujolais. Für uns ist die Frische wichtig, die zu einem guten Wein einfach dazugehört, egal ob es sich um eine Bordeaux-Cuvée oder einen reinsortigen Cabernet Sauvignon handelt, ob es um Grenache und Syrah aus Calce geht oder um Spätburgunder aus Deutschland: Säuren sorgen für Frische und für das Gefühl von Lebendigkeit und Mineralität.

 

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