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Abruzzen

Das Weinanbaugebiet Abruzzen liegt in Mittelitalien und ist bekannt für seine vielfältigen und qualitativ hochwertigen Weine. Es gliedert sich in vier Hauptregionen: Teramo, Pescara, Chieti und L’Aquila.

Die Weinbaugeschichte der Abruzzen reicht bis in die Antike zurück. Heutzutage sind die wichtigsten Rebsorten Montepulciano und Trebbiano. In der Region Teramo, insbesondere in der DOCG Colline Teramane, dominiert die Montepulciano-Traube, die kräftige Rotweine hervorbringt. Pescara und Chieti sind bekannt für ihre Trebbiano-Weißweine, während L’Aquila durch den Anbau seltener autochthoner Sorten wie Pecorino und Passerina auffällt.

Die Abruzzen profitieren von einem günstigen Klima, das durch die Nähe zur Adria und den Apenninen begünstigt wird, was ideale Bedingungen für den Weinbau schafft. Die Region ist besonders für ihre DOCG- und DOC-Weine anerkannt, die weltweit geschätzt werden.

 

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Diese Region am Apennin hat schon lange einen guten Ruf für Weine mit hervorragendem Preis-Genuss-Verhältnis. Das liegt nicht zuletzt an der Qualität der autochthonen Rebsorten Montepulciano d’Abruzzo, Trebbiano d’Abruzzo, Cerasuolo d’Abruzzo und Pecorino. Die Rebsorten erbringen würzige Weine, die hohen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht führen zu einer guten Säurebalance und zu ausgeprägter Frucht. Die Weinberge umfassen rund 33.000 Hektar, stehen auf Kalk-, Lehm-, Sand- und Kiesböden und gehen bis auf 600 Meter.

 

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